Am letzten Novemberwochenende hat der angekündigte Visionstag stattgefunden. Mit 130 Freunden haben wir über die Zukunft des Dünenhofs nachgedacht. Im Vordergrund stand die Frage, wie der Dünenhof noch stärker und nachhaltiger zu einem Geistlichen Ort werden kann, an dem sich Menschen Gott anvertrauen und seine Berührung und Ansprache unmittelbar erleben. Wir haben uns viel Zeit genommen, um gemeinsam Gott zu suchen und uns über das Empfangene auszutauschen. Wir als WegGemeinschaft sind davon berührt, mit welcher Intensität um diese Frage gerungen wurde. Trotz vieler Rückfragen und Anmerkungen wurde auf dem Visionstag eins deutlich: Das, was Gott bisher auf dem Dünenhof getan hat,

könnte noch einmal in eine neue Phase geführt werden. Dabei wollen wir unsere bisherige Ausrichtung in vollem Umfang weiterführen, aber Neues ergänzen.
Unsere Vision: Ein Haus Gottes errichten, Tagzeitengebete, Seelsorge, offene Türen für Gäste – das Besondere unseres geistlichen Ortes durchgängiger erfahrbar und sichtbarer machen. Um so etwas starten zu können, müssen wir mit den Menschen beginnen, d. h. wir müssen unsere Mitarbeiterschaft erweitern – ehrenamtlich und hauptamtlich. Um in die Umsetzung von Kapitel 3 einzusteigen, müssen wir jetzt aber vor allem Strukturen aufbauen, die uns die zusätzliche Arbeitskapazität für das Neue geben,

denn unser Team ist grenzwertig ausgelastet.
Hier kommt ihr als Freunde des Dünenhofs in den Blick, denn ohne eure Unterstützung wird dieser große Schritt in ein neues Kapitel, für das wir keine großen Refinanzierungschancen sehen, nicht möglich werden.
Wir schreiben euch dies alles mit leichtem Zittern und viel innerer Bewegung – uns ist sehr klar, dass ohne Gottes großes Ja und das Ja unserer Freunde dieser Schritt nicht gangbar ist.
Zugleich haben wir den Eindruck, dass dies eine Entwicklungsrichtung ist, die wir von Gott so empfangen haben. Deswegen möchten wir dich mutig um konkrete Unterstützung bitten: